Zuchtstätte für weiße Schweizer Schäferhunde vom Menkinger Forst

für weiße Schweizer Schäferhunde


H-Wurf: geb. 29.06.2022

3R/6H

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Cookie vom Menkinger Forst & Falk Miro vom Aachtobel

Gesundheitliche Auswertungen Miro:

Wurftag: 26.04.2019, Größe: 67cm, Langstock
Gesundheit:
HD-A1 | ED-0/0 | SW-0 | MDR1 frei | DM-frei
| HZ frei

Wie ich (Daniela) Miro kennenlernen durften:

Er hat mich mit seiner Art sofort abgeholt, ein liebevoller, verschmuster, offener, freundlicher und auch sehr lernfreudiger Kerl. Miro hat ein tolles Wesen, ein weißer großer Wolf im Schafspelz ;-). Mich hat er zudem angesprochen aufgrund seiner stattlichen Statur, ich finde die kräftigen Kerle mit ausdruckstarkem Rüdenkopf mega toll. Jetzt heißt es erst mal Daumen drücken das alles geklappt hat.

Wie ihn seine Herrchen beschreiben:

Miro wurde am 26.04.2019 geboren als Falk-Miro vom Aachtobel am schönen Bodensee geboren

In seinem Stammbaum finden sich sowohl Vertreter bekannter Leistungslinien wie auch nationale und internationale Schönheits-Champions. Er darf somit gutem Gewissens als „Allrounder“bezeichnet werden,der vor allem allem durch sein Wesen besticht . So erreichte er bei der Zuchttauglichkeitsprüfung 100 von 100 möglichen Punkten im sogenannten Wesenstest .

Absolut „klar im Kopf“und  instinktsicher zeigt er sich zuhause als der perfekte Familienhund der nie seine Rolle im menschlichen oder tierischen Rudel vergisst oder gar seine Grenzen überschreitet und über eine überdurchschnittliche Sozialkompetenz verfügt. Obwohl er  daheim manchmal den  Schoßhund spielt, ist er alles andere als ein Couchpotatoe. Er ist Streitschlichter, Motivator, auf dem Hundeplatz ist er hochmotivierbar triebig und lässt sich sofort für jede Aktivität begeistern. Er ist ein großer sportlich arbeitsfreudiger Hund der aufgrund seiner Wesensfestigkeit, seiner freundlichen und herzlichen Art einen festen Platz in der Familie und unseren Herzen hat.

Mit  der Verbindung von Miro und Basma erwarten wir typvolle, schöne und wesensfeste Hunde. Diese beiden Elterntiere legen einen soliden Grundstein für Hunde die als Familien oder Sporthund für Ausstellung oder Zucht geeignet sein sollten.

(Bilder von Miro)


Ahnenverlustkoeffizient (AVK)

Der AKV beschreibt den relativen Ahnenanteil eines Tieres, der immer dann vorliegt, wenn ein oder mehrere Ahnen öfters als ein Mal in der Ahnentafel des Hundes vorkommen. Über fünf Generationen hat jedes Wirbeltier 62 mögliche Vorfahren. Steht nun zum Beispiel ein Ururopa doppelt in der Ahnentafel, so hat dieses Tier nur 61 verschiedene Vorfahren. Mit jedem weiteren Vorfahren, der in der Ahnentafel mehrfach auftaucht, verringert sich die Zahl der tatsächlichen Ahnen weiter. Liegt der AVK bei 100%, dann taucht in der Ahnen-tafel kein Verwandter mehrfach auf.

Die Berrechnung des AVK wird aus dem Quotienten der tatsächlichen Ahnen zu den möglichen Ahnen gebildet. z.B. 61:62 = 0,983... bedeutet: 98,3%


Inzuchtkoeffizient (IK)

Der Inzuchtkoeffizient (IK) ist ein Schätzwert er gibt an, wie stark die Eltern eines Hundes miteinander verwandt sind. Ein IK von 0% bedeutet, dass kein Vorfahre der Mutter auch Vorfahre des Vaters ist.Je näher die Eltern miteinander verwandt sind, desto größer ist der IK. Sind sie beispielsweise Vollgeschwister dann liegt er bei 25%. Im Gegensatz zum AVK sagt der IK nichts darüber aus, ob zum Beispiel die Mutter des Hundes zwei Mal die selbe Oma hat, weil diese Inzucht in diesem Fall nur auf der mütterlichen Seite besteht. Die Berechnung des IK ist leider komplizierter und darf meistens dem Computer überlassen werden.